1. Was brauchen wir für die Zukunft?
    1. Marke
    2. Lobby
      1. für mehr "Freiberufler"
        1. Success-Stories
          1. Vorbilder
          2. Angst nehmen
          3. Multiplikatoren
        2. Vorteile
          1. kürzere Wertschöpfungsketten, mehr Gewinn für den Hersteller
        3. Darstellung als Alternative
      2. für mehr Akzeptanz der "Freiberufler"
        1. weil mehr davon höhren und dann auch später mal mitmachen
      3. Leuchturmprojekte
      4. Artikel, Verbeitung, ...
    3. Unternehmenform
      1. Projekt GbR
        1. Standard-Verträge
          1. Haftungsbeschränkt für ein Büro
        2. Haftpflichtversicherung
    4. Faktor Mensch
      1. Entrepreneurial-Skills
      2. Werte, Commitment und Verantwortung
  2. Welche Zukunft möchten wir?
    1. Cooworking
      1. Welche Gesellschaftform?
        1. Haftung, Steuer?
          1. am Ende immer wieder Einer der einen Vertrag abschließt
        2. z.B Genossenschaft
          1. zerbrechen wenn nur einzelne Erfolg haben und dann die Genossenschaft verlassen
      2. hohe persönliche Kompetenz der Kooperationspartener wird benötigt
      3. Marke aber kein Unternehmen
        1. z.B. Ants with friends
    2. neue eine Gesellschaftsform für "Freiberufler"- Gemeinschaften (Coworker) wird gebraucht
      1. "Kooperations"-Gesellschaft
      2. ein Ansprechpartner
      3. Haftung
        1. altes Denken bei den alten Firmen
      4. aber weiter frei Arbeiten
    3. offener Arbeitsmärkte und Arbeitsverhältnisse für Angestellte
      1. Job-Rotaition
      2. Trainee-Programme für langjährige Mitarbeiter
      3. Aufgaben / Mitarbeit nach Fähigkeiten (Ressourcen/Skill-Datenbank)
    4. Angestellte die als schrittweise als "Freiberufler" einsteigen können ohne gleich das Angestellten-Verhältnis aufgeben zu müssen
  3. Stand der Dinge
    1. "neue Unternehmen" (Coworker, Entrepreneuere) werden von den großen Unternehmen nicht wahrgenommen
      1. in Haftungsfragen / Hatungssicherheit
      2. wie Glaubwürdig sind die neun Firmen
    2. "Freiberufler" Spielwiesen sind (in Berlin) aufgebaut und Kooperartion untereinander funktionieren
      1. z.B. zentrale Intiligenzargentur
    3. Vorurteile und das Denken eine "GmbH" wäre von Haus aus seriös
    4. Netzwerke sind enger geworden, mehr gemeinsame Aktivitäten (Treffen, barcamps,...)
    5. Viele Unternehmen / Argenturen sind nur ja schon ein Kernteam und beschäftigen Freiberufler ohne den Profit fair zu teilen oder die Refferenzen
  4. Fragen
    1. Wie können wir als "neue Unternehmer" ernst genommen werden?
      1. Lobbyarbeit für neue Arbeitsformen und Coworker
        1. Berufsverband? / Zunft?
    2. Kann es einen organisatorische, übergreifende Stuktur für Freiberufler geben?
      1. Anforderungen
        1. Kunde: Sicherheit / Haftbar / Verantwortung
        2. Kooperationspartner: Sicherheit das der Auftrag auch kommt
        3. Organisation: Überblick über die Fachbereiche
        4. Kooperationspartner: Commitment zu den Projekten
    3. Wir kann ein Angstellter als "Teilzeit"-Freelancer in Coworking Projekten mitarbeiten?